Ich habe im "anderen" Forum im Dezember eine kleine Umfrage gemacht.
Hier waren deine Antworten - und du bist nahezu perfekt, um den Denkfehler der Masse/Experten nachvollziehen zu können
Beitrag von AnonymerAstroturf » Do 12. Dez 2019, 16:48
Wann habt ihr das erste Mal von E-Zigaretten erfahren?
2004 (kurzer Artikel auf Slashdot)
Wann habt ihr euch eine gekauft?
Sommer 2012
Was habt ihr zum Zeitpunkt des Kaufes (wichtig!) zu Nikotineigenschaften gewusst?
Nichts sinnvolles. Nervengift, krebserregend...
Was habt ihr geglaubt, dass die E-Zigarette ist? (Raucherentwöhnung oder neuartige tabakfreie Zigarette)
Weder noch. Ich war mir ziemlich sicher, dass es kompletter Blödsinn ist und überhaupt nicht funtionieren wird. Aber es war billig genug um es trotzdem einmal zu versuchen. Ich hatte definitiv nicht vor mit dem Rauchen aufzuhören, also eher Letzteres.
Hattet ihr zum Zeitpunkt des Kaufes vor, Nikotin zu entwöhnen? (wenn ja, bitte kurze Beschreibung, warum)
Nein.
Habt ihr vorher bereits eine Raucherentwöhnung probiert mit oder ohne Nikotinersatz?
3mal, beim zweiten mal habe ich 3 oder 4 Pflaster benutzt.
Super - ran ans Eingemachte:
Du hast zum Zeitpunkt des Kaufes der ersten E-Zigarette geglaubt, dass Nikotin tödliche Risiken hat, wolltest es
jedoch trotzdem nicht entwöhnen.
Damit hast bewusst und willentlich per Kauf tödlichen Risiken zugestimmt. Das musstest du nach deinem damaligen Kentnisstand.
Du konntest somit keinerlei "Unbedenklichkeit" verlangen, solange du nicht aufhören wolltest, Nikotinwolken zu
inhalieren. Es machte auch keinerlei Sinn, da unbedenkliche "Zusatzstoffe" haben zu wollen, wenn bereits eine Substanz
tödliche Risiken hat.
Gleichstellung "Alkoholabhängiger kauft anderes Alkoholprodukt", um das den ganzen Tag weiter zu konsumieren.
Auch in Bier, Likör und Schnaps sind neben dem hochschädlichen Alkohol weitere schädliche Substanzen enthalten (das wird nur nicht so offen/intensiv kommuniziert in Medien von div. öffentlichen Stellen).
Kannst du das bis hier her nachvollziehen und bestätigen?
Hier waren deine Antworten - und du bist nahezu perfekt, um den Denkfehler der Masse/Experten nachvollziehen zu können

Beitrag von AnonymerAstroturf » Do 12. Dez 2019, 16:48
Wann habt ihr das erste Mal von E-Zigaretten erfahren?
2004 (kurzer Artikel auf Slashdot)
Wann habt ihr euch eine gekauft?
Sommer 2012
Was habt ihr zum Zeitpunkt des Kaufes (wichtig!) zu Nikotineigenschaften gewusst?
Nichts sinnvolles. Nervengift, krebserregend...
Was habt ihr geglaubt, dass die E-Zigarette ist? (Raucherentwöhnung oder neuartige tabakfreie Zigarette)
Weder noch. Ich war mir ziemlich sicher, dass es kompletter Blödsinn ist und überhaupt nicht funtionieren wird. Aber es war billig genug um es trotzdem einmal zu versuchen. Ich hatte definitiv nicht vor mit dem Rauchen aufzuhören, also eher Letzteres.
Hattet ihr zum Zeitpunkt des Kaufes vor, Nikotin zu entwöhnen? (wenn ja, bitte kurze Beschreibung, warum)
Nein.
Habt ihr vorher bereits eine Raucherentwöhnung probiert mit oder ohne Nikotinersatz?
3mal, beim zweiten mal habe ich 3 oder 4 Pflaster benutzt.
Super - ran ans Eingemachte:
Du hast zum Zeitpunkt des Kaufes der ersten E-Zigarette geglaubt, dass Nikotin tödliche Risiken hat, wolltest es
jedoch trotzdem nicht entwöhnen.
Damit hast bewusst und willentlich per Kauf tödlichen Risiken zugestimmt. Das musstest du nach deinem damaligen Kentnisstand.
Du konntest somit keinerlei "Unbedenklichkeit" verlangen, solange du nicht aufhören wolltest, Nikotinwolken zu
inhalieren. Es machte auch keinerlei Sinn, da unbedenkliche "Zusatzstoffe" haben zu wollen, wenn bereits eine Substanz
tödliche Risiken hat.
Gleichstellung "Alkoholabhängiger kauft anderes Alkoholprodukt", um das den ganzen Tag weiter zu konsumieren.
Auch in Bier, Likör und Schnaps sind neben dem hochschädlichen Alkohol weitere schädliche Substanzen enthalten (das wird nur nicht so offen/intensiv kommuniziert in Medien von div. öffentlichen Stellen).
Kannst du das bis hier her nachvollziehen und bestätigen?
